Inhalt des Dokuments
Gliederung "Durchsetzung neuer Verkehrssysteme"
1 Grundtatsachen des Verkehrs
Spielregeln im Raumüberwindungsbereich - Einführung
in die Verkehrswissenschaften - Rand- oder Rahmenbedingungen als
Restriktionen - Raumüberwindungssysteme und ihre Nachfrage - Die
Interaktion von Verkehrs- und Flächennutzungsstrukturen - Der
ökonomische Wirkungsmechanismus von Verkehrserleichterungen - Die 3
Ebenen der Systembetrachtung - Anthropologische "Konstanten"
der Verkehrsplanung
2 Der Lebenslauf von
Verkehrssystemen
Die Diffusionstheorie: Wie
breiten sich Innovationen in Märkten aus? - Das
Erfahrungskurven-Konzept: Rationalisierung als Lernprozeß - Die
Transaktionskostentheorie: Was kostet der Systemwechsel? - Die
Produktlebenszyklustheorie: Kern strategischen Marketings - Das
Portfolio-Konzept: Was kommt, was geht? - Konkrete Fallstudien
(Deutsche Eisenbahnentwicklung u. Ausbauphasen von
Verkehrsinfrastruktur , ÖPNV-Lebenszyklus im ländlichen Raum ,
Infrastrukturplanung als "Lange Welle" , Stadtentwicklung-
und Verkehr)
3 Die 2. Systemebene:
Wachstum bis zur Strukturgrenze
4 Die 3.
Systemebene: Der Strukturbruch als Folge nichtlinearer
Beziehungen
Das Prognosedilemma im Strukturbruch: nicht
rechenbar, aber um so nötiger - Verhaltenscharakteristika dynamischer
Systeme - Lernen aus Flops: Visionen und Realität von Innovationen?
(Alles kann zur Schwachstelle werden , Mißglückte Innovationen im
Verkehr und ihre Ursachen , Grundregeln für Neues) - Der
Analogieschluß als Prognosemethode: Was können
Telekommunikationspolitik und Freizeitverkehr aus der
Eisenbahngeschichte lernen? - Der Erfolgsmechanismus der
Verkehrsevolution (Die Durchsetzungslogik eines neuen Verkehrssystems
, Evolutions- und Durchsetzungsschemata , Fallstudie: Die Durchsetzung
der Verkehrsberuhigung als Wachstumsprodukt)
5
Dynamische Prognosen