Inhalt des Dokuments
GlaMoBi: Gladbeck– Mobilität für Alle [1]
Die
Gladbecker Stadtgesellschaft ist kulturell und soziodemografisch sehr
vielfältig. Ziel des Forschungsprojektes GlaMoBi ist es deshalb,
allen Menschen in Gladbeck die gleichberechtigte Möglichkeit zu
geben, jederzeit mobil zu sein und daraus übertragbare
wissenschaftliche Konzepte zu generieren. Im Rahmen von zwei zentralen
Reallaboren sowie mehreren zielgruppenspezifischen Mikrolaboren werden
in einem co-kreativen Gestaltungsprozess passgenaue Lösungsansätze
für die Mobilitätbedarfe von Kindern, Jugendlichen, Älteren sowie
Menschen mit Flucht- und Migrationshintergrund erarbeitet.
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Mobilität für Alle [2]
KelRide– Weather-proof smart shuttle [3]
Im Projekt
KelRide werden 6 Partner aus Industrie, öffentlicher Hand und
Wissenschaft erstmals in Deutschland eine autonome, wetterfeste und in
den ÖPNV integrierte Ridepooling Lösung bis 2023 an den Start
bringen. Das Projektkonsortium arbeitet an der Weiterentwicklung der
Wetterbeständigkeit autonomer Fahrzeuge und der tiefen Integration in
den ÖPNV, um die Effizienz und das Kundenerlebnis mit
hochautomatisierten Fahrzeugen zu verbessern. Die Region wird zum
Zukunftsmodell für weitere Städte und Kommunen.
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Weather-proof smart shuttle [4]
Nachhaltige Mobilität und städtebauliche Qualitäten durch
Automatisierung im Verkehr [5]
Ausgangspunkt des Projekts
Nachhaltige Mobilität und städtebauliche Qualitäten durch
Automatisie- rung im Verkehr (NaMAV) ist die Hypothese, dass
automatisierte Fahrzeuge der Stufen vier und fünf auch in urbanen
Räumen kommen werden, dass diese erhebliche Chancen sowie auch
Risiken mit sich bringen können und die Stadt- und Verkehrsplanung
sich heute auf derartige Szenarien einer Automa- tisierung im Verkehr
vorbereiten und diese aktiv mit gestalten sollte. Das Projekt NaMAV
erarbeitet, gemeinsam mit der Stadt Leipzig als aktivem Praxispartner,
Konzepte für eine solche vorausschauende Nutzung möglicher Chancen
und Minimierung von Risiken künftiger höher automatisierter
Verkehrssysteme.
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Mobilität und städtebauliche Qualitäten durch Automatisierung im
Verkehr [6]
Verkehrsmodell für die Metropole Ruhr [7]
Erstellung
eines agenten-basierten Verkehrsmodells für die Region Ruhr zur
Untersuchung regionaler Planungsfragen, u.a. im Bereich des
Radverkehrs.
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die Metropole Ruhr [8]
RealLabHH: Digitale Mobilität in Hamburg [9]
Das
Reallabor Digitale Mobilität in Hamburg demonstriert im Zeitraum vom
01.04.2020-31.12.2021 in der Metropolregion Hamburg in 11
Teilprojekten die gesamte Bandbreite an Möglichkeiten für die
Mobilität der Zukunft. Technologische Entwicklungen werden in einem
Reallabor eng mit der Erprobung von Kooperationsmodellen zwischen den
Akteur*innen verzahnt, die zusammen mit den Ergebnissen in
Handlungsempfehlungen für die umwelt- und klimagerechte Umgestaltung
unseres Mobilitätssystems munden. Damit die im Reallabor eingesetzten
Technologien und Konzepte auch in anderen Städten und Regionen
wirksam werden können, wird eine integrierte Wirkungsbetrachtung der
Teilprojekte und Hochrechnung der lokalen Ergebnisse durchgeführt.
mehr zu: RealLabHH: Digitale
Mobilität in Hamburg [10]
MOSAIK: Modellbasierte Stadtplanung und Anwendung im Klimawandel
[11]
MOSAIK– Model-based city planning and application in
climate change 2– is a BMBF funded German-wide research project
within the call "Stadtklima im Wandel" (urban climate under change,
[UC]²) that aims at developing a new modern and highly-efficient
urban climate model. The MOSAIK consortium consists of partners from
entire Germany that have joined their forces to create urban climate
model, to be called PALM-4U, of unprecedented spatial resolution and
computational performance and which shall allows simulations of large
cities of size of up to 2.000 km² with grid-resolved buildings. The
first funding period of MOSAIK was 2016-2019. Since September 2019 the
second phase has started and will involve further development PALM-4U.
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Modellbasierte Stadtplanung und Anwendung im Klimawandel
[12]
KoMoDnext: Automatisiertes Fahren im digitalen Testfeld
Düsseldorf [13]
Das Ziel von KoMoDnext ist die Vorbereitung
aus-gewählter Netzabschnitte für deren Befahrbarkeit mit
automatisierten Level-4-Fahrzeugen. Dabei steht die Absicherung des
automatisierten Fahrens durch die Entwicklung neuer
Steuerungsverfahren unter Nutzung mobiler Sensornetzwerke sowie durch
Sicherung der Kommunikation zwischen Fahrzeug und Infrastruktur im
Vordergrund. Mittels Integration standardisierter Verfahren der
IT-Security sollen erstmals Serienfahrzeuge als größere
Fahrzeugflotte in das mobile Sensornetzwerk eingebunden werden.
mehr zu: KoMoDnext:
Automatisiertes Fahren im digitalen Testfeld Düsseldorf
[14]
MODUS-COVID: Modellgestützte Untersuchung von Schulschließungen
und weiteren Maßnahmen zur Eindämmung von COVID-19 [15]
Das
Gesamtziel des Verbundvorhabens ist die Untersuchung der Wirkungen von
Nicht-Pharmazeutischen Interventionen (NPIs) auf die Infektionsdynamik
von SARS-CoV-2, mit zumindest initial einem besonderen Fokus auf
Schulschließungen. Das Vorhaben zielt zudem auf ein besseres
Verständnis von Infektionsketten und Ausbreitungsdynamiken innerhalb
urbaner Räume sowie im regionalen und bundesweiten Kontext ab. Neben
der Untersuchung von Schulschließungen werden weitere Maßnahmen und
Maßnahmenkombinationen zur Eindämmung der Ausbreitung von SARS-CoV-2
untersucht und konkrete, modellgestützte Handlungsoptionen
formuliert. Innerhalb des Teilvorhabens "Urbane und regionale
Simulation auf Basis von datengestützten, synthetischen
Bewegungsprofilen" wird die mesoskopische Verkehrssimulation MATSim
erweitert und zur Simulation von Infektionsdynamiken genutzt.
Weiterhin erfolgt die Prüfung und Verarbeitung per Unterauftrag
bereitgestellter mobilfunkdatenbasierter Bewegungsmuster sowie die
Umsetzung von Maßnahmen innerhalb des Aktivitäten- bzw.
Verkehrsmodells.
mehr zu: MODUS-COVID:
Modellgestützte Untersuchung von Schulschließungen und weiteren
Maßnahmen zur Eindämmung von COVID-19 [16]
Big Data: The example of road pricing [17]
The goal of
this project is to merge the power of big data streams, here GSM
traces, with the power of agent-based transport modelling to build
models with forecasting power, but do this fast and with optimised
parameters. We will use a hypothetical road pricing scheme for
Switerland to show the potential of the approach.
mehr zu: Big Data: The example
of road pricing [18]
MATH+ [19]
This interdisciplinary project aims to make
progress at the intersection of network flows, algorithmic game
theory, and traffic simulation and control.
mehr zu: MATH+
[20]
AVÖV [21]
Es ist zu erwarten, dass ein automatisierter
und vernetzter öffentlicher Verkehr (AVÖV) erhebliche Veränderungen
im öffentlichen Verkehr (ÖV) bewirken wird. Vollständig autonom
fahrende Fahrzeuge sind derzeit im großen Maßstab noch nicht
einsetzbar. Hingegen können die Betreibermodelle des vernetzten
Verkehrs sehr wohl emuliert und damit getestet werden, wenn man
entsprechende Fahrzeuge mit einer Fahrerin oder einem Fahrer
ausstattet. Auf diese Art lässt sich Betreibererfahrung für einen
AVÖV bereits im Vorfeld erarbeiten. Das vorliegende Projekt soll
diesen Betrieb zunächst evaluieren, z.B. im Hinblick auf
Verkehrsmittelwechsler vs. echten Mehrverkehr, oder den Einbau von
AVÖV in die Tagespläne der Reisenden.
mehr zu: AVÖV
[22]
MATSim Visualizer [23]
The MATSim Visualizer is an
experimental web-based visualization platform for exploring MATSim
outputs.
mehr zu: MATSim
Visualizer [24]
Dekarbonisierung des urbanen Verkehrs - zeroCUTS [25]
Während es z.B. im Energiesektor der Industrienationen Anzeichen
für eine sich einstellende Stabilisierung der CO2-Emissionen gibt,
ist im Verkehrssektor ein fortgesetzter Anstieg des CO2-Ausstoßes zu
beobachten. Die Einführung elektrischer Fahrzeuge gilt als eine
mögliche Technologie zur Nutzung regenerativer Energie im
Verkehrssektor und somit zur Reduktion der dort entstehenden
CO2-Emissionen.
mehr zu: Dekarbonisierung des
urbanen Verkehrs - zeroCUTS [26]
Freight II [27]
This project aims at the development of
an operational multi agent (MA) model to simulate freight transport
demand with focus on urban areas.
mehr zu: Freight II
[28]
ILUT [29]
While most existing approaches attempt to
represent individual behavior with highly aggregated solutions, a
microscopic transport model (MATSim) will be integrated with a
microscopic land use model (SILO) in this research.
mehr zu: ILUT
[30]
Optimal Pricing [31]
Users of transport systems do not
only accept generalized costs for themselves (e.g. own travel time),
but they also cause damages to other transport users (e.g. congestion,
accidents), to residents (e.g. noise, carcinogenic air pollutants) and
to the global population (greenhouse gas emissions). In this project,
a simple mechanistic approach is proposed to to feed the costs of
these damages back to the persons causing them.
mehr zu: Optimal
Pricing [32]
MATSim [33]
MATSim provides a toolbox to implement
large-scale agent-based transport simulations. The toolbox consists of
severel modules which can be combined or used stand-alone. Modules can
be replaced by own implementations to test single aspects of your own
work.
mehr zu: MATSim
[34]
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Links: ------
[1]
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[2]
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ts/2021/glamobi/parameter/de/font4/maxhilfe/
[3]
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[4]
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[5]
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[6]
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ts/2021/namav/parameter/de/font4/maxhilfe/
[7]
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ts/2021/rvr_projekt/parameter/de/font4/maxhilfe/
[8]
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ts/2021/rvr_projekt/parameter/de/font4/maxhilfe/
[9]
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[10]
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[11]
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[12]
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[13]
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[14]
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[15]
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[16]
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[17]
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cts/2016/optimal_pricing/parameter/de/font4/maxhilfe/
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https://www.vsp.tu-berlin.de/menue/forschung/proje
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